Nederlandse piraten vluchten de grens over !!! ??? | 04 Aug 2012 14:27 | ||
Onderstaande staat te lezen in de Duitse pers, voor vertaling gelieve zoeken via google naar een vertaalprogramma. Niederländische Funkpiraten flüchten über Grenze nach Deutschland – 25 Piratensender in Niedersachsen entdeckt Osnabrück. Die Rundfunkpiraten in den Niederlanden begehen zusehends Fahnenflucht: Viele Schwarzsender schicken ihr Programm mittlerweile von Deutschland aus über den Äther. Doch jetzt wollen die Behörden beider Länder gemeinsam auf Piratenjagd gehen. Was rauscht denn da? 25 Schwarzsender entdeckte die „Agentschap Telecom“ – das niederländische Gegenstück zur Bundesnetzagentur – seit Anfang des Jahres. Soweit nichts Ungewöhnliches. Allerdings: die Sendeantennen der holländischen Sender standen in diesen Fällen auf deutschem Grund, bevorzugt zwischen Meppen und Nordhorn. Gerade aus dieser Region wird seit geraumer Zeit eine verstärkte Sendeaktivität verzeichnet. Auf Nachfrage unserer Zeitung erklärt die Agentschap , wie das funktioniert: die Rundfunkpiraten bringen ihre Antennen nach Deutschland, fahren sie hier aus, schließen die Stromversorgung an und begeben sich zurück ins Studio in die Niederlande. Von hier aus Senden sie das Signal über das Internet oder eine Funkverbindung an die Antenne, die es dann in einem größeren Radius verbreitet. Warum der Aufwand mit dem Grenzübertritt? Die Niederlande haben ihren Kampf gegen Schwarzsender verstärkt. Vor allem in den Sommermonaten und um Weihnachten herum seien verstärkte Aktivitäten zu beobachten, heißt es. Die Auswirkungen: Frequenzen kommerzieller Sender würden blockiert. Teilweise habe dies auch Folgen für Funkfrequenzen der Notfalldienste. Um das zu verhindern, haben die Niederlande die Zügel im Kampf gegen Piratensender im Dezember 2011 angezogen. Wer sich beim illegalen Senden erwischen lässt, dem drohen Strafen bis zu 45000 Euro. Eine Strafe in dieser Höhe wurde einmal bislang ausgesprochen. Die Agentschap stellte daraufhin fest, dass viele Schwarzsender vom Äther verschwanden. „Und ein kleiner Anteil ist nach Deutschland ausgewichen“, sagt Agentschaps-Sprecher Gerben van Dijk unserer Zeitung. Hier würden sich die Piraten vor Kontrollen der Behörden in Sicherheit wähnen. Doch damit könnte bald Schluss sein, denn die Niederländer haben Kontakt mit ihren deutschen Kollegen von der Bundesnetzagentur aufgenommen. Gemeinsam soll jetzt der Kampf gegen die Rundfunkpiraten aufgenommen werden. Bei der Bundesnetzagentur heißt es auf Anfrage: „Die Zusammenarbeit mit den holländischen Kollegen beinhaltet auch die gegenseitige Information über ermittelte Standorte.“ Um den illegalen Sendern überhaupt auf die Schliche zu kommen, setzt die Netzagentur auf Funkpeilungen und Feldstärkemessungen. Immer dann, wenn aus einem bestimmten Bereich eine Empfangsstörung beim Rundfunk gemeldet wird oder andere Auffälligkeiten zu beobachten sind, begibt sich die Netzagentur auf die Suche. Übrigens: nicht nur in den Niederlanden müssen Rundfunkpiraten mit hohen Strafen rechnen. Nach dem Telekommunikationsgesetz drohen hierzulande bis zu 500000 Euro Bußgeld. ©http://www.noz.de/deutschland-und-welt/politik/niedersachsen/65817980/niederlaendische-funkpiraten-fluechten-ueber-grenze-nach-deutschland--25-piratensender-in-niedersachsen-entdeckt Trefwoorden: über nach deutschland � rundfunkpiraten schwarzsender von aus auf das bundesnetzagentur und eine sich niederlande es mit dem haben kampf gegen zu |